Seit 35 Jahren stehen regenerative Energien im Fokus unserer Arbeit. Seit 1995 unter der Bezeichnung IWR. Das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien hat zwei strategische Geschäftsfelder:
- Institut
Forschung sowie Wirtschafts- und Politikberatung - Digitale Medien
One Stop Media Shop Energiewirtschaft
Wir forschen in unserem Institut unabhängig und kompetent, beraten Bundes- und Landesministerien sowie private Unternehmen. Damit gestalten wir das Branchenbild einer regenerativen Energiewirtschaft maßgeblich. Vor 20 Jahren wurde diese damals neue Idee noch belächelt. Heute setzt sich dieser Ansatz mehr und mehr durch.
Das IWR hat sehr früh den kausalen Zusammenhang zwischen Nutzung erneuerbarer Energietechniken und den damit verbundenen Chancen zum Aufbau einer "grünen" Industrie erkannt und diese Entwicklung in den letzten zwei Jahrzehnten mit vorangetrieben. Vorbild ist die weltweit erfolgreiche Automobilindustrie. Der Aufbau einer "grünen" Industrie appelliert an die Stärken der Industrienation Deutschland: Erfindungsgeist, Entwicklungskompetenz und effiziente, leistungsfähige Industrieproduktion. Und das Ziel ist es, diese Stärken im internationalen Wettbewerb in einem neuen Zukunftsfeld einzusetzen, das ein enormes wirtschaftliches Potenzial hat.
Unsere Mitarbeiter sind Umweltökonomen, Naturwissenschaftler und Medienfachleute. Das IWR kooperiert darüber hinaus mit zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen.
Das zweite strategische Geschäftsfeld umfasst den Bereich "Digitale Medien". Mit dem One Stop Media Shop für die Energiewirtschaft bietet das IWR digitale Medien-Leistungen für Unternehmen der Energiewirtschaft für die Bereiche "Presse", "Marketing", "Personal" und "Veranstaltungen" aus einer Hand an: ob als leistungsstarke Paketlösung oder individuell und passend konfigurierbar. Fast 30 miteinander vernetzte Internetportale (national und international) zu unterschiedlichen Energiethemen und Energiebranchen bilden die Grundlage für eine hohe Reichweite. Die Anwendung des vom IWR entwickelten SLAM-Modells zur Entwicklung von Branchen in Regionen (Wirtschafts- und Strukturpolitik) auf die Internetportale erlaubt eine systematische und ganzheitliche Betrachtung der Leitbereiche (Ausbau, Wirtschaft, Forschung und Bildung).
